Das Gepäck kann man nach Zweck sortiert in verschiedene Plastiktüten ordnen, dann kann der Rucksack auch mal nass werden.

Kleidung kann unterwegs immer wieder gewaschen werden.

Anstelle des Wanderstocks nehme ich einen großen Regenschirm (hält mehr Regen ab und hilft auch gegen Hunde).

Stempelkissen für den Pilgerstempel (in Kirchen oft nicht vorhanden oder trocken).

Kartenspiel zum Zeitvertreib (ein Teil des Pilgerlebens besteht auch aus Warten).

Vokabelheft zum Führen eines Tagebuchs (man kann nicht alles behalten).

Anregungen für die spirituelle/meditative Seite des Pilgerns.

Leuchtweste und Blinkbänder sind fürs Pilgern auf Straßen und bei Dunkelheit eine große Hilfe.

Eine Zusatzleine am Rucksack kann helfen, um unterwegs Wäsche zu trocknen.

Reserveschnalle für den Beckengurt des Rucksacks.

Stofftaschentücher, da die Papiertaschentücher sich auflösen.

Für den Transport des Rucksacks im Flugzeug gibt es extra Schutzsäcke, damit Schnallen und Riemen nicht beschädigt werden.

Geld, Ausweis und Scheckkarte sind in Innentaschen besser aufgehoben.

Zum Pilgern verwende ich ein Portmonee aus Kunststoff, das mal nass werden kann.

Ich nehme für mich immer zusätzlich noch ein Paar Wandersandalen mit.